Genau so, wie auf dieser Seite beschrieben, habe ich meine Mutter erlebt und obwohl ichseit Jahren keinerlei Kontakt mehr zu ihr habe, kostet sie nach wie vor ihre Macht aus.

Sie hört nicht auf, ihre Lügen, die sie seit meiner Kindheit über mich in die Welt gesetzt hat, weiter aufrecht zu erhalten.

Sie hat mich psychisch und physisch misshandelt - höchstwahrscheinlich würde ein Psychiater das, was sie mit mir gemacht hat, als Symptom eies Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms bezeichnen - wenn nicht sogar als sexuellen Missbrauch und sie erklärt alle meine klaren Erinnerungen daran als "Ausbund meiner kranken Phantasie". 

Sie hat es geschafft, mich komplett aus der Familie auszuschließen und sogar, dass sich eines meiner 3 Kinder von mir abgewandt hat, welches vom Tag der Geburt an als "ihr nie selbst zur Welt gebrachter Sohn" von ihr regelrecht einverleibt, assimiliert wurde.

Viel zu spät durchschaute ich ihr mieses, niederträchtiges Spiel, bei dem sie ihn von klein auf dahingehend manipulierte, nur sie als wirklich ihn liebend zu empfinden und mich für ihn als unfähige, hilflose, launische, psychisch kranke Mutter darzustellen. Dabei muss er sein ganzes Aufwachsen lang seelische Höllenqualen gelitten haben, in dieser Ambivalenz, in der er sich befand, zwischen dem Spüren, wie unsere Beziehung gewesen ist und dem, wie sie ihm von seiner Großmutter bei jeder Möglichkeit er- nein ver-klärt wurde. Auch Tanten - die Handlanger und Werkzeuge dieser kranken Narzisstin, trugen erfolgreich dazu bei. Schließlich hatten auch sie ein ähnliches Bild ihrer Schwester gezeichnet bekommen...

Sie macht heute noch nicht Halt davor, die Tatsachen zu verdrehen und erklärte letztens sogar ungefragt in aller Öffentlichkeit meinem potentiellen Arbeitgeber, ich würde seit Jahren Lügen über sie verbreiten. 

Nein - ich lüge nicht!

Ich habe sie vor vielen Jahren einmal brieflich mit ihren Taten konfrontiert, mit der Absicht , mich mit ihrer Hilfe von den immer noch spürbaren Folgen befreien zu können. Ich hatte naiverweise geglaubt, sie wäre eine Mutter. Eine Mutter, die empathisch genug ist, mit zu fühlen, was ihre Tochter auf Grund hrer Taten empfindet und leidet und die die Verantwortung übernehmen würde. Niemand hätte je davon erfahren ...........wenn nicht SIE SELBST diesen ganz persönlichen, intimen und nur für sie bestimmten Brief, der mein Hilferuf an sie gewesen ist, den anderen Familienmitgliedern vorgelegt hätte!

 

 

Info-Links:

Wie entsteht Narzissmus

Narzisstischer Missbrauch

Borderlinezone über Narissmus

Hat Deine Mutter eine NPS?

Emotionale Gewalt der Mutter

Das Kind als Sexualobjekt der Mutter

Esthers Blog: Wie man mit Narzissten überlebt

Buchtipp:

Der Trend zur emotionalen Unreife

Es lohnt sich, auf Amazon die zur Verfügung gestellte Leseprobe zu nutzen! Ab Seiten 37 Narzissmus.

 

 

 

Diese Seite befindet sich im Aufbau

 

Zurück

Allnet flat

Eigene Homepage, kostenlos erstellt mit Web-Gear

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Webseite. Verstoß anzeigen